Regionale Fachkräfteinitiative 2019-2021

Weiterführung der Nachwuchssicherung in der Bauwirtschaft

Die bisherige Entwicklung

Im Jahr 2013 begann das AWZ Bau in erster Kooperation mit finanzieller Zusage durch die Industrie- und Handelskammer Siegen, die Handwerkskammer Südwestfalen, der Kreishandwerkerschaft Westfalen-Süd und der lokalen Baubetriebe STH Hüttental GmbH, Fliesenlegermeister Michael Bär, Hering Bau GmbH & Co. KG, W. Hundhausen Bauunternehmung GmbH, Runkel Fertigteilbau GmbH und Otto Quast GmbH & Co. KG, das Projekt.

In Kürze entwickelte sich diese Initiative zu einem wichtigen Baustein bei der Gewinnung, Entwicklung und Sicherung der Fachkräfte in den regionalen Betrieben und dem Südwestfälischen Bauhandwerk. Daher war es nur eine logische Konsequenz, diese Initiative im Jahr 2016 für drei weitere Jahre fortzuführen. Ab dem Zeitpunkt konnten wir zwei neue Organisationen, die Bauinnung Westfalen-Süd und die Zimmerer-Innung Westfalen- Süd sowie das Unternehmen Werthebach GmbH dazu gewinnen.

Durch die positiven Entwicklungen und gesteigerten Anforderungen der Bauwirtschaft auf den Fachkräftemangel zu reagieren, ist es für uns keine Frage, das Projekt auch ab dem Jahr 2019 für drei weitere Jahre aufzustellen. Hierbei ergibt sich aber aus den Erfahrungen und den erweiterten Herausforderungen eine etwas andere Aufstellung der Initiative.

Ausgangslage

Es ist zu beobachten, dass immer mehr Jugendlichen die soziale Kompetenz fehlt. Sogenannte „Soft Skills“ sind immer weniger ausgeprägt. So fehlen neben der Kommunikationsfähigkeit, „dem Gespür für die Situation“, „dem Setzen (richtiger) Prioritäten“, auch das Erkennen von „Handlungsbedarf“ in bestimmten Situationen. Diese Entwicklung hat sicherlich viele Ursachen. Eine Ursache zeigt sich im Fehlen der emotionalen Reife / Psyche.

Die Psychologie oder auch die Wissenschaft der Persönlichkeitsentwicklung sieht einen starken Zusammenhang zwischen fehlender emotionaler / sozialer Psyche sowie einer fehlenden Bindung und Orientierung des Kindes an einem Gegenüber.
Kinder dürfen / sollen sich heutzutage schon ab dem Kindergarten immer mehr „selbst entdecken“ und alles ausprobieren, was ihnen gefällt. Eine Reibung in Situationen mit einem Gegenüber oder das „Aushalten“ von herausfordernden Umständen fällt immer mehr weg. Dadurch lässt sich auch eine immer stärkere „Ich-Wahrnehmung“ ableiten und der Blick für Andere oder mein Gegenüber, kann dadurch verloren gehen.

Unser Ziel im AWZ Bau ist es, diesen Trend nicht zu unterstützen, sondern dem, wenn auch nur in kleinen Schritten, entgegen zu wirken. Wir sind immer sehr bestrebt, die Auszubildenden in Gruppensituationen auf das „Wir“ aufmerksam zu machen. In unserer Hausordnung steht klar beschrieben, wo unsere Grenzen liegen, welche wir auch konsequent zur Sprache und zur Auseinandersetzung bringen.

Durch unsere Angebote, wie zum Beispiel der Lernbegleitung, wollen wir den Jugendlichen eine Chance geben, Situationen richtig und zielführend zu erkennen und ihnen gleichzeitig auch Lösungsmöglichkeiten mit auf den Weg geben.
Wir planen in den nächsten Jahren weitere Maßnahmen, die es den Auszubildenden leichter machen, im beruflichen sowie im privaten Alltag zu bestehen und zu erleben, dass eine Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit ein Gewinn für sich selbst und ihr Umfeld bedeutet.

Allgemein wollen wir die Fachkräfteinitiative für die nächsten drei Jahre mit zwei Überschriften betiteln:

Der Mensch im Mittelpunkt

Die Institution im Mittelpunkt

Diesen beiden Überschriften lässt sich jeweils ein größeres Maßnahmenpaket zuordnen, wobei jede einzelne Maßnahme immer das Ziel hat, entweder die Fachkräftegewinnung oder die Fachkräftesicherung zu stärken.

Übersicht

Der Mensch im Mittelpunkt

a. Schulen

  1. Potenzialanalyse
  2. StuBo-Tag / Beratung
  3. BFE / Praxiskurse
  4. Praktika
  5. Schulmessen / Informationsveranstaltungen
  6. Vermittlung von Praktikanten / möglichen Auszubildenden

Die Institution im Mittelpunkt

  1. Inhouse–Schulungen
  2. Angebot der Konfliktintervention
  3. Unternehmensberatung

Der Mensch im Mittelpunkt

I. Fachkräftegewinnung

Für Niemanden ist es neu, dass der Nachwuchs im Bauhandwerk nicht mehr so zahlreich ist, wie es vor einigen Jahren war. Daher ist es völlig logisch und konsequent, ein großes Augenmerk auf die Gewinnung neuer Nachwuchskräfte zu legen. Erste Ansprechpartner sind für uns die weiterführenden Schulen.

a. Schulen

1. Potenzialanalyse

Seit dem Schuljahr 2012/13 ist das AWZ Bau in der Region an der Durchführung der landesweiten Initiative KAoA (Kein Abschluss ohne Anschluss) beteiligt und führt Potenzialanalysen an verschiedensten Schulformen durch. Gerade in diesem Jahr, haben wir unser Engagement in diesem Projekt nochmals gesteigert. Wir erleben, dass uns gerade diese enge Zusammenarbeit mit den Schulen und den StuBos (Studien- und Berufskoordinatoren) eine hervorragende Möglichkeit gibt, auch weitere fachkräfterelevante Themen in ihrem Schulalltag zu platzieren.

2. StuBo-Tag / Beratung

Durch die bestehenden und die neu geknüpften Kooperationen mit verschiedensten Schulen aus der Region haben wir erlebt, dass nicht nur bei vielen Schulen, sondern auch bei vielen Lehrkräften eine Ahnungslosigkeit bzgl. der Karrieremöglichkeiten in der Bauwirtschaft besteht. Zur jährlichen Routine soll ein StuBo-Tag installiert werden, an dem Vertreter aus den verschiedenen Schulformen die Möglichkeit haben, die Bauwirtschaft und ihre Perspektiven aus erster Hand kennen zu lernen.

3. Berufsfelderkundungstage (BFE) / Praxiskurse

Bei den Berufsfelderkundungstagen und den Praxiskursen handelt es sich um zwei weitere Standardelemente aus der Initiative KAoA. Bei diesen beiden Angeboten haben Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 und 10 aus allen weiterführenden Schulen die Möglichkeit, ein bis drei Gewerke sowohl theoretisch als auch praktisch näher kennen zu lernen, um ihre eigenen Fähigkeiten und Interessen näher zu durchleuchten und zu erproben.

4. Praktika

Eins der effektivsten Mittel, um herauszufinden, ob ein handwerklicher Beruf etwas für einen ist, ist diesen auszuprobieren. Fast täglich haben wir Praktikanten bei uns im Haus und freuen uns immer wieder, wenn wir diese später als Auszubildende in unseren Hallen begrüßen können. Wir wollen in Zukunft noch stärker in Schulen und auch bei „orientierungslosen“ Schulabgängern für Praktika werben.

5. Schulmessen / Informationsveranstaltungen

In den letzten Jahren gibt es bei den weiterführenden Schulen einen Trend, jeweils eine eigene Berufsinformationsmesse auszurichten. Das AWZ Bau sieht sich als Schnittstelle des regionalen Baugewerbes dazu verpflichtet, die Bauberufe auf diesen Veranstaltungen zu vertreten. Oft folgen nach diesen Informationsveranstaltungen gezielte weiterführende Schritte, wie Praktika von Schülern, Vermittlung von interessierten Schülern an die Betriebe in der Region, Kontakte zu neugierigen Eltern und die neu geschaffene Präsenz des Handwerks in den Schulen.

6. VermittlungvonPraktikanten/möglichenAuszubildenden

Das AWZ Bau profitiert davon, wenn möglichst alle ausgeschriebenen Ausbildungsstellen zum neuen Ausbildungsjahr besetzt sind. Daher ist es uns ein großes Anliegen, alle Kontakte zu interessierten Schülern, alle Praktikanten und sonstige Suchende an die Baubetriebe in der Region konsequent und möglichst passgenau zu vermitteln.

II. Fachkräftesicherung

a. Auszubildende

1. Persönliche / sozialpädagogische Beratung / Begleitung

„Der Mensch im Mittelpunkt“, so lautet eine unserer Überschriften der neu aufgelegten Fachkräfteinitiative. In unserer täglichen Arbeit bemerken wir, wie der Bedarf an individueller und persönlicher Begleitung / Betreuung der Auszubildenden rasant steigt. Dabei erleben wir, dass jedes persönliche Gespräch, sei es „das offene Ohr“, die Neuausrichtung auf die gemeinsam gesteckten Ziele oder eine Konfliktintervention, absolut wichtig und richtig investierte Zeit ist, um das Ausbildungsziel zu erreichen. Der einzelne Auszubildende braucht aufgrund der einleitend beschriebenen gesellschaftlichen Veränderung immer mehr den individuellen Blick, von Menschen, die ihn auf seinem Weg begleiten und Orientierung geben.
Weiterführung Nachwuchssicherung in der Bauwirtschaft – ein Projekt des AWZ Bau Seite 6

2. Lernbegleitung

Seit Jahren ist die Lernbegleitung ein fester Bestandteil der Fachkräfteinitiative. Das mathematische Grundverständnis der momentanen und zukünftigen Auszubildenden zeigt immer größere Lücken auf. Daher ist es für uns eine logische Konsequenz, an diesem Baustein festzuhalten und weiter daran zu arbeiten, dass Grundrechenarten selbstverständlich sowie gewerkbedingte technische und mathematische Aufgaben verständlich und lösbar werden.

3. Deutschunterricht für Auszubildende

Spätestens seit die Zuwanderung nach Deutschland in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat, ist festzustellen, dass Auszubildende während ihrer Ausbildung nicht nur auf handwerkliche, technische oder mathematische Hindernisse stoßen, sondern die Sprache für einige eine der größten Herausforderungen ist. Um sie bei dieser hierbei optimal zu unterstützen, bieten wir für alle Personen in einer Ausbildung oder einem EQJ (Einstiegsqualifizierungsjahr) im Bauhandwerk, einen wöchentlichen Deutschunterricht an.

4. Ausbildungsberatung

Durch die Berufsinformationsabende und die verschiedensten Praktika folgen regelmäßig Gespräche mit Eltern und interessierten jungen Menschen, die sich auf die Suche nach der passenden Ausbildung machen. Hier entstehen aus persönlichem Engagement und individueller Beratung neue Ausbildungsverhältnisse.

5. Azubi-Tag (Ersthelfer, Knigge, Kommunikation)

Jeder Auszubildende durchläuft bereits seit Jahren, wenn er bei uns in der Ausbildung ist, einen Ersthelfer-Lehrgang. Darüber hinaus planen wir weitere „Azubi-Tage“, bei welchen wir den Auszubildenden in Workshops alltagsrelevante Themen näherbringen wollen und sie so in der Entwicklung der sozialen Kompetenzen unterstützen. Überschriften für diese Azubi- Tage sind z. B. Themen wie „Knigge“, „Kommunikation“, „Erste Wohnung“, etc....

b. Kooperation Agentur für Arbeit / Jobcenter

1. Intensivierung der Zusammenarbeit Agentur für Arbeit / Jobcenter

Seit Jahren pflegt das AWZ Bau eine konstruktive und gewinnbringende Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter. Wir erleben aber auch, dass die Mitarbeiter, die den direkten Kundenkontakt haben, oft gar nicht wissen, welche Perspektiven die Bauwirtschaft zu bieten hat. Es ist uns ein Anliegen an dieser Stelle, mit passgenauen Angeboten eine Erklärung und Aufklärung zu den Karrieremöglichkeiten in der Bauwirtschaft zu geben.
Weiterführung Nachwuchssicherung in der Bauwirtschaft – ein Projekt des AWZ Bau Seite 7

2. Teilnahme an Hausmessen der Agentur für Arbeit / Jobcenter

Die Agentur für Arbeit und das Jobcenter bieten mittlerweile auch verschiedene Hausmessen an. Auf diesen Veranstaltungen haben wir hervorragende Möglichkeiten für das Bauhandwerk zu werben, bei einer Zielgruppe, die sonst sehr schwer zu erreichen ist. Auch themenspezifische Messen gehören zu dem Angebot der Agentur für Arbeit und des Jobcenters, auf welchen die beiden Institutionen uns als Netzwerkpartner dabei haben wollen.

3. Schnuppertage für Berufsberater

Die Berufsberater der Agentur für Arbeit und des Jobcenters sind bei dem Thema „Fachkräftegewinnung“ für die Bauwirtschaft wichtige Multiplikatoren. Das AWZ Bau öffnet auch für diese Zielgruppe die Türen, um mit Vorurteilen dem Baugewerbe gegenüber aufzuräumen und die abwechslungsreichen und anspruchsvollen Berufe sowie deren Karrieremöglichkeiten vorzustellen. Dabei haben die Berufsberater die Möglichkeit, das Zentrum live kennen zu lernen und in einen zielorientierten und ideenreichen Austausch zu starten.

4. Akquise und Vermittlung von zukünftigen Facharbeitern

Durch die vertiefende Kooperation mit der Agentur für Arbeit, dem Jobcenter und deren Berufsberatern und Hausmessen, steigt die Anzahl der Nachfragen nach einer überbetrieblichen Umschulung im Bauhandwerk als auch die Vermittlung von Fachkräften, die ihre zweite Karrierechance im Bauhandwerk sehen.

c. Mitarbeiter

Durch den erhöhten Fachkräftebedarf sind viele Unternehmen einer hohen Fluktuation innerhalb der Mitarbeiterschaft ausgesetzt. Immer wieder ist der kurzfristig wirkende Anreiz einer extrinsischen Motivation, Auslöser für den Wechsel eines Mitarbeiters zu einem Konkurrenten. Studien belegen, dass die Erhöhung der intrinsischen Motivation zu einer Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit führt. Die Investition in den Mitarbeiter kann die intrinsische Motivation des Mitarbeiters steigern und zu einer erhöhten Mitarbeiterzufriedenheit führen. Ein bewährtes Mittel, um den Mitarbeiter zu fördern, ist die Teilnahme an Seminaren oder Weiterbildungen. Das AWZ Bau hat in der Vergangenheit sehr gute Erfahrungen in den Bereichen von Kommunikations-, Konflikt-, Führungs- oder allgemeinen Mitarbeiterseminaren gewinnen können und wird diese auch in Zukunft vermehrt anbieten und durchführen.

1. Kommunikationsseminare

2. Konfliktseminare

3. Mitarbeiterseminare

4. Führungsseminare

5. Weiterbildungsberatung

Regelmäßig wird das AWZ Bau kontaktiert, wenn es von Unternehmerseite oder vom Mitarbeiter direkt um die Frage nach der persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung geht. Wir nehmen uns dafür Zeit, gemeinsam mit dem Unternehmen und dem Mitarbeiter passgenaue Angebote zu finden. Durch die Weiterentwicklung der Mitarbeiten kann sowohl die Mitarbeiterzufriedenheit, die fachliche Qualität der Mitarbeiter und die interne Fachkräftesicherung gestärkt werden.

6. Deutschunterricht für Mitarbeiter

Nicht erst nach der erhöhten Zuwanderung in den letzten Jahren gibt es Mitarbeiter, die bei der täglichen Kommunikation auf den Baustellen, mit Kunden oder Kollegen vor große Herausforderungen gestellt werden. Das AWZ Bau arbeitet daran, dass auch diese Zielgruppe durch wöchentliche oder am Block stattfindende Deutschkurse ihre Sprachsicherheit stärkt und es so zu einer verbesserten Kommunikation innerhalb der Unternehmen kommt.

Die Institution im Mittelpunkt

Der zweite Fokus der neu aufgelegten Fachkräfteinitiative ist die Konzentration auf die einzelnen Unternehmen der regionalen Bauwirtschaft und die Kompetenzsteigerung, auch innerhalb des AWZ Baus.

I. Für die Betriebe

Betriebe unterscheiden sich nicht nur aufgrund von Größe, Struktur, Schwerpunkten und Arbeitsgebieten, sondern ganz besonders auch durch ihre täglichen Herausforderungen.

1. Inhouse–Schulungen

Das AWZ Bau hat in den vergangen Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht, passgenaue und individuelle Seminarangebote für einzelne Unternehmen in Form einer Inhouse– Schulung zu schaffen und durchzuführen.

2. Angebot der Konfliktintervention / 3.Unternehmensberatung

Als externer Netzwerkpartner der Unternehmen in der Region, bietet das AWZ Bau an, bei Streitigkeiten innerhalb eines Unternehmens als Mediator oder bei Konflikten intervenierend zu unterstützen. Des Weiteren treten Unternehmen auch immer wieder bei strategischen und technischen Fragen an die Mitarbeiter des AWZ Baus heran und bitten um Unterstützung oder einen Rat.

II. Im AWZ Bau

Auch innerhalb des AWZ Baus gibt es Herausforderungen, die wir auf dem Weg der Fachkräftegewinnung und -sicherung gehen müssen.

1. Personal

Die Anforderungen an das Personal des AWZ Baus sind genauso abwechslungsreich und vielfältig, ähnlich wie zukünftig in der regionalen Bauwirtschaft. Das AWZ Bau muss regelmäßig in die fachliche und technische Weiterentwicklung der Mitarbeiter investieren. Hierbei liegen die besonderen Herausforderungen immer wieder bei der Kombination von technischen Neuerungen und einer zielgruppenorientierten pädagogischen Ausrichtung. Wir wollen unser Personal auf die täglichen Herausforderungen bestmöglich vorbereiten, damit sie als Multiplikatoren für die Auszubildenden der Region dienen.

2. Digitalisierung

Die Anschaffung von nicht nur dem „heutigen Stand der Technik“ entsprechenden Maschinen und Werkstoffen, sondern auch für zukünftige Anforderungen, gut ausgestattete Ausbildungshallen, verdient unsere Aufmerksamkeit und eine intensive Investition. Wir wollen uns für eine technisch und fachlich anspruchsvolle Zukunft der Bauwirtschaft rüsten und uns in den nächsten Jahren kontinuierlich verbessern sowie die Ausbildung auf eine neue technische Stufe bringen.

3. Kapazitäten schaffen

Nicht nur die Maschinen und Werkstoffe brauchen ein Upgrade, sondern auch die Kapazitäten unserer Werkhallen, Schulungsräume und sonstigen Sozialräume. Wir arbeiten daran, dass mit der im Zuge der Digitalisierung geforderten technischen Anschaffungen, auch die Räumlichkeiten, wie z. B. neue Schulungsräume, den Anforderungen gewachsen sind.

Teilnehmende Betriebe der Fachkräfteinitiative

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